Zielsetzung und berufliche Relevanz

Das Verfahren „Rechenzeichen“ misst die numerische Leistungsfähigkeit. Es umfasst Aufgaben, die den Umgang mit den vier mathematischen Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) überprüfen.

Beispielbilder aus dem Verfahren Rechenzeichen

Numerische Leistungsfähigkeit ist für zahlreiche Berufsbilder anforderungsrelevant. Die Fähigkeit zur richtigen Anwendung grundlegender mathematischer Rechenarten sowie die Fähigkeit zum Kopfrechnen ist insbesondere in kaufmännischen und technischen Tätigkeiten unerlässlich und sollte daher überprüft werden.

Wie ist das Verfahren aufgebaut?

Anzahl Aufgaben: 15 Aufgaben
Bearbeitungsdauer: 8 Min.
Antwortformat: Pull-down-Menü

Im Verfahren „Rechenzeichen“ werden den Kandidaten Gleichungen vorgelegt, in denen die mathematischen Operatoren „Addition“, „Subtraktion“, „Multiplikation“ und „Division“ ausgeblendet sind. Die Kandidaten müssen an zwei bzw. drei Stellen jeweils einen der Operatoren einfügen, damit die Lösung der angegebenen Gleichung stimmt. Die Regel „Punktrechnung geht vor Strichrechnung“ muss in diesem Aufgabentyp nicht beachtet werden.

Konstruktbereich

numerical_rz

numerische kognitive Leistungsfähigkeit, Grundrechenarten, Kopfrechnen, Zahlenverständnis