Zielsetzung und berufliche Relevanz

Dieses Verfahren erfasst das mechanisch-technische Grundverständnis mit Fokus auf technisches und räumliches Verständnis. Dabei kommen verschiedenen Aufgabentypen aus den Bereichen dreidimensionale Schnitte, Faltaufgaben, mentale Rotation von einfachen und komplexen Körpern sowie Riemen und Zahnräder-Aufgaben zum Einsatz.

Ein ausgeprägtes mechanisch-technisches Grundverständnis bzw. Wissen ist in vielen technischen, handwerklichen und naturwissenschaftlichen Berufen wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Insbesondere in diesen Berufsbereichen ist der Einsatz des Verfahrens daher empfehlenswert.

Beispielbilder aus dem mechanisch-technischen Verständnistest

Wie ist das Verfahren aufgebaut?

Anzahl Aufgaben: 15 Aufgaben
Bearbeitungsdauer: 11 Min.
Antwortformat: Single-Choice, 5 Antwortalternativen

Den Kandidaten werden insgesamt 15 Testaufgaben aus Zeichnungen, die überwiegend technische Vorgänge und dreidimensionale geometrische Körper darstellen, vorgelegt sowie fünf Lösungsvorschläge zur Beantwortung dargeboten. Die Aufgabe der Kandidaten besteht darin, die korrekte Lösung aus fünf Lösungsvorschlägen unter Zeitdruck auszuwählen.

In welchem Kontext steht das Verfahren aus Nutzersicht?

Im Gegensatz zu vielen gängigen Tests in diesem Bereich wird nicht das mechanisch-technische „Schulwissen“ erhoben, vielmehr zielt das Instrument darauf ab, ein grundsätzliches mechanisch-technisches Verständnis zu erheben, das die Basis für weiteres Lernen in diesem Bereich darstellt.

Konstruktbereich

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technisches Verständnis, mechanisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, praktische Intelligenz

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